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Autor: ulipieper

Oktober/November 2009

Oktober/November 2009

volker warning: unterholz
fotografien – eine ortsbestimmung
einführung: olaf groß

ausstellungsdauer: 16.10.209-15.11.2009
vernissage: 16.10. 2009, 19 h
öffnungszeiten: freitags 19- 20.30h, sonntags 14-16h

eine ortsbestimmung: 12 himmelsrichtungen, ein mittelpunkt – j3fm ist das zentrum der fotografie-installation des in hannover lebenden fotografen volker warning.von hier aus führt er uns in´s unterholz, das uns umgibt – und er bringt was mit …


September/Oktober 2009

September/Oktober 2009

jonas karnagel:  persona

ausstellungsdauer: 18.9.2009-12.10.2009
vernissage: 18.9 2009, 19 h
öffnungszeiten: freitags 19- 20.30h, sonntags 14-16h

vorherrschendes motiv in der ausstellung persona des in braunschweig lebenden künstlers werden köpfe und gesichter sein. diese sind in einer komplexen crossover-technik entstanden, die auf digitalen und analogen, zeichnerischen und fotografischen, destruktiven und konstruktiven, zwei- und dreidimensionalen arbeitsschritten basiert.

August/September 2009

August/September 2009

monströse prozession-neun künstler
prozession am samstag, den 5.9.2009 um 14.15 uhr

ausstellungsdauer: 21.8.2009-14.9.2009
vernissage: 21.8.2009, 19 h
öffnungszeiten: freitags 19- 20.30h, sonntags 14-16h
neun holztafeln
neun prozesse
neun auswege
neun mal unvorhersehbaresgruppenausstellung
r.f.myller,
franz betz,
valesca von buch,
peter arndt,
andre menké,
jenny meinhof.
birgitta martin,
abel dewitz,
thomas deutschmann

Juli/August 2009

Juli/August 2009

sommerloch

fr 17.7.-16.8.2009
sommerloch-ferien-kunstpause-leerzeichenunsere tür bleibt zu.

der schaufensterschoner bezieht seine herberge.
wer in lauen sommernächten nach hause tappt,darf ruhig einen blick in´s fenster werfen.

Juni/Juli 2009

Juni/Juli 2009


ursula wagner + thomas deutschmann: lichträume_außen-innen_oben-unten_hell-dunkel
tanzperformances + fotografie

ausstellungsdauer: 19.6.2009-13.7.2009
vernissage: 19.6.2009, 19 h
öffnungszeiten: freitags 19- 20.30h, sonntags 14-16h

Der ZOB, ein Unort Hannovers, ein Ort der Bewegung. Nie wird verweilt. Man sucht ihn auf, um ihn auch gleich wieder zu verlassen.
Noch ist seine Zukunft unbestimmt, seine Gegenwart nicht erwünscht, seine Vergangenheit provisorisch.
Tänzerische Bewegung und Objekt treffen auf die Ödnis der Architektur am Busbahnhof.Ursula Wagner und Thomas Deutschmann stellen zusammen den Istzustand fest. Die Tänzerin und der Fotograf, beide interpretieren den Ort mit ihrer eigenen Sprache.
Mit der Fotoausstellung ZOB_halbzeit und der Performance „lichträume_außen-innen_oben-unten_hell-dunkel“ zeigen Wagner und Deutschmann uns, dass das Thema ZOB noch nicht abgeschlossen ist.

eröffnungsperformance
tanz mit sax+sousaphon
ursula wagner mit andreas burckhardt und hans wendt

halbzeitperformance
lichträume
außen-innen_oben-unten_hell-dunkel
tanz mit akkordeon
ursula wagner mit snezana nesic
lichtobjekte von franz betz